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            Titel: mp3-software 
             Verfasst am: 11.08.2006, 16:04 Uhr
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            Anmeldung: 10. Jul 2006 
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            Wohnort: berlin 
            
            
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          hallo habe einen mp3 von thomson>>lyra<<(pdp5512k)
 
nun ist die software natürlich nur für mac und windof,
 
wer kann mir sagen wie und so ich zu einer linux kompatiblen 
 
user software für mein gerät komme.
 
 
ich danke euch bereits heute für eure hilfe
 
panjamira | 
         
        
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            Titel: mp3-software 
             Verfasst am: 11.08.2006, 18:07 Uhr
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          Wenn du einen USB-Anschluss hast, muss das Gerät eigentlich als externes Laufwerk eingebunden werden. Der KDE (egal in welcher Version) sollte dir automatisch eine Auswahlbox geben, wenn du das Ding ansteckst.
 
 
hubi | 
         
        
          
          
            
          
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            Titel: mp3-software 
             Verfasst am: 11.08.2006, 18:44 Uhr
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            Team Member 
             
  
  
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          du kannst auch amarok versuchen, da müsste er auch eingebunden sein nach dem start.
 
 
greetz
 
devil | 
         
        
          
          
            
          
             _________________ <<We are  Xorg - resistance is futile - you will be axximilated>>
 
 
Host/Kernel/OS  "devilsbox" running[2.6.19-rc1-git5-kanotix-1KANOTIX-2006-01-RC4 ]
 
CPU Info        AMD Athlon 64 3000+ clocked at [ 803.744 MHz ]
            
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            Titel: mp3-software 
             Verfasst am: 13.08.2006, 22:58 Uhr
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          wenn ich das ding ansteck bekomm ich folgende fehlermeldung
 
>>konnte/dev/sdb1 nicht in /etc/fstab/ oder/etc/mtab finden..
 
wenn ich amorak öffne, und es dort versuche, dann wieder die gleiche meldung...
 
 
was nun? | 
         
        
          
          
            
          
             _________________ friede im himmel und auf allen welten
            
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            Titel:  
             Verfasst am: 13.08.2006, 23:06 Uhr
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          O.k., da fehlt der Eintrag in der fstab; es sollte aber trotzdem gehen. Jetzt aber nicht gleich mit dem Editor drauflosgeändert, sondern
 
1. bitte angeben, welche Kanotixversion du verwendest, und
 
2. damit du schon mal weiterprobieren kannst, Gerät anschliessen und dann mit der Kanotix-CD booten. Da wird der (fehlende?) Eintrag hoffentlich automatisch erzeugt, so dass du das Gerät mounten und vorläufig testen kannst.
 
 
Wenn es auch mit der Kanotix-CD nicht klappt, bitte die Ausgabe von
 
Code: 
lsusb
 
 
hier posten (Liste der USB-Geräte).
 
 
Welches Gerät steckt denn hinter sda? Eine SATA-Festplatte oder ein externes USB-Laufwerk? | 
         
        
          
          
            
          
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            Titel:  
             Verfasst am: 14.08.2006, 12:16 Uhr
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          es handelt sich um ein 2.6.15.6-kanotix-1
 
 
>>Wenn es auch mit der Kanotix-CD nicht klappt, bitte die Ausgabe von 
 
 
Code:
 
lsusb 
 
 
 
hier posten (Liste der USB-Geräte). <<
 
 
was bedeutet das genau?
 
in welches modul muss ich rein gehen um das zu tun..
 
handelt es sich hierbei um shell?
 
 
>>Welches Gerät steckt denn hinter sda? Eine SATA-Festplatte oder ein externes USB-Laufwerk?<<
 
bitte was ist sda?
 
 
meine usb anschlüsse sind direkt am rechner
 
 
so nun versuche ich es erstmal mit booten von cd | 
         
        
          
          
            
          
             _________________ friede im himmel und auf allen welten
            
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            Titel:  
             Verfasst am: 14.08.2006, 13:02 Uhr
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          Ja, bitte Konsole öffnen und "infobash -v2" und dann "lsusb" eingeben.
 
 
sda: Das Gerät wird als "sdb" identifiziert, also als zweites Wechsellaufwerk. Es muss daher noch ein weiteres Wechsellaufwerk vorhanden sein. | 
         
        
          
          
            
          
             _________________ And I ain't got no worries 'cause I ain't in no hurry at all (Doobie Brothers, "Black Water").
            
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            Titel:  
             Verfasst am: 14.08.2006, 19:32 Uhr
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          ja da gibt es noch ein cd laufwerk, das funzt aba nimmer...
 
so nun hab ich das alles eingegeben, 
 
und ...
 
es geht immer noch nicht...
 
??? ! | 
         
        
          
          
            
          
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            Titel:  
             Verfasst am: 14.08.2006, 20:58 Uhr
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          Die Befehle "lsusb" und "infobash -v2" sind Teil der Diagnose, nicht der Therapie.    
 
Ausgabe bitte hier posten, damit wir etwas über die Hardware erfahren.
 
 
Hat es denn beim Test mit der Live-CD eine Reaktion gegeben? Was passiert, wenn du das Gerät aus- und wieder einstöpselst? Wird ein Desktop-Laufwerkssymbol angelegt? | 
         
        
          
          
            
          
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            Titel:  
             Verfasst am: 14.08.2006, 21:34 Uhr
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          ja der desktop erkennt das gerät, tituliert es richtig, will aber nich mehr damit anstellen..
 
 
wenn ich das gerät einstöpsel, dann geht das display des mp3 an.. und sagt  >>ready<<
 
 
wenn ich das gerät ausstöpsel, dann verschwindet das sybol auf dem desktop
 
 
mit cd booten ging nicht, da meine cd entweder nicht mehr will, mein laufwerk seine  fünf minuten hat, oder ich zu doof bin..
 
nein mal ehrlich  ging halt nicht..
 
 
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# infobash -v2
 
Xlib: connection to ":0.0" refused by server
 
Xlib: Invalid MIT-MAGIC-COOKIE-1 key
 
xdpyinfo:  unable to open display ":0.0".
 
Xlib: connection to ":0.0" refused by server
 
Xlib: Invalid MIT-MAGIC-COOKIE-1 key
 
xdpyinfo:  unable to open display ":0.0".
 
Xlib: connection to ":0.0" refused by server
 
Xlib: Invalid MIT-MAGIC-COOKIE-1 key
 
xdpyinfo:  unable to open display ":0.0".
 
Xlib: connection to ":0.0" refused by server
 
Xlib: Invalid MIT-MAGIC-COOKIE-1 key
 
xdpyinfo:  unable to open display ":0.0".
 
Host/Kernel/OS  "Samadhi" running Linux 2.6.15.6-kanotix-1 i686 [ KANOTIX 2006 CeBIT ]
 
CPU Info        Pentium III (Katmai) clocked at [ 601.463 MHz ]
 
Videocard       nVidia NV5 [RIVA TNT2/TNT2 Pro]     [  ]
 
Network cards   3Com 3c905B 100BaseTX [Cyclone], at port: b800
 
Processes 91 | Uptime 2:17 | Memory 245.398/248.895MB | HDD THOMSON LYRA_MPCF2477_EU,IBM DDRS-39130D Size 9GB (31%used) | Client Shell | Infobash v2.50rc12
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# lsusb
 
Bus 001 Device 006: ID 069b:073c Thomson, Inc.
 
Bus 001 Device 005: ID 046d:c03d Logitech, Inc.
 
Bus 001 Device 001: ID 0000:0000
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# | 
         
        
          
          
            
          
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            Titel:  
             Verfasst am: 14.08.2006, 22:33 Uhr
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          O.k., folgende Vorschläge:
 
1. Zur Not können wir versuchen, den Player manuell durch eine Änderung der fstab zu mounten. Dafür muss ich aber wissen, welches Dateisystem drauf ist. Konsole:
 
Code: 
sux
 
fdisk -l
 
 
Bitte die gesamte Ausgabe für alle Laufwerke/Partitionen hier posten.
 
Bitte sieh auch mal im Handbuch nach, ob der Flashspeicher vor Gebrauch partitioniert, formatiert oder sonstwie vorbereitet werden muss.
 
 
2. Bitte auch den Inhalt der Datei /etc/fstab posten. Verwende für die Posts bitte die "Code"-Formatierung, sonst kann man das nicht weiterverwenden.
 
 
3. Die Handhabung von Wechsellaufwerken klappt mit der halbwegs aktuellen Easter-RC4-Version besser als mit der Kanotix-Cebit-Edition, die du verwendest. Da die CD ohnehin nicht mehr richtig will, ist das ein guter Anlass, die aktuelle Easter-RC4 herunterzuladen und eine neue CD zu brennen. | 
         
        
          
          
            
          
             _________________ And I ain't got no worries 'cause I ain't in no hurry at all (Doobie Brothers, "Black Water").
            
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            Titel:  
             Verfasst am: 19.08.2006, 00:37 Uhr
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            Wohnort: berlin 
            
            
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          * zu 1. 
 
hier sind die antworten, die er mir geben wollte..
 
 
Password:
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# sux
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk -1
 
fdisk: Ungültige Option -- 1
 
 
Aufruf: fdisk [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE     Partitionstabelle bearbeiten
 
        fdisk -l [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE  Partitionstabelle(n) ausgeben
 
        fdisk -s PARTITION                 Größe einer Partition in Blöcken
 
        fdisk -v                           Version anzeigen
 
 
FESTPLATTE ist zum Beispiel /dev/hda oder /dev/sda
 
PARTITION ist zum Beispiel /dev/hda7
 
 
-u: »Anfang« und »Ende« werden in Sektoren statt in Zylindern angegeben
 
-b 2048: (für bestimmte MO-Geräte) 2048-Byte-Sektoren benutzen
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# sux fdisk -1
 
Unbekannte ID: fdisk
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# /dev/hda
 
bash: /dev/hda: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# sux /dev/hda
 
Unbekannte ID: /dev/hda
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# sux /dev/sda
 
Unbekannte ID: /dev/sda
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# /dev/sda
 
bash: /dev/sda: Keine Berechtigung
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk -s
 
 
Aufruf: fdisk [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE     Partitionstabelle bearbeiten
 
        fdisk -l [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE  Partitionstabelle(n) ausgeben
 
        fdisk -s PARTITION                 Größe einer Partition in Blöcken
 
        fdisk -v                           Version anzeigen
 
 
FESTPLATTE ist zum Beispiel /dev/hda oder /dev/sda
 
PARTITION ist zum Beispiel /dev/hda7
 
 
-u: »Anfang« und »Ende« werden in Sektoren statt in Zylindern angegeben
 
-b 2048: (für bestimmte MO-Geräte) 2048-Byte-Sektoren benutzen
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk -s PARTITION
 
 
Konnte PARTITION nicht öffnen
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk -v
 
fdisk v2.12r
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk -l [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk -l [-b SSZ] [-u]
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE
 
 
Aufruf: fdisk [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE     Partitionstabelle bearbeiten
 
        fdisk -l [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE  Partitionstabelle(n) ausgeben
 
        fdisk -s PARTITION                 Größe einer Partition in Blöcken
 
        fdisk -v                           Version anzeigen
 
 
FESTPLATTE ist zum Beispiel /dev/hda oder /dev/sda
 
PARTITION ist zum Beispiel /dev/hda7
 
 
-u: »Anfang« und »Ende« werden in Sektoren statt in Zylindern angegeben
 
-b 2048: (für bestimmte MO-Geräte) 2048-Byte-Sektoren benutzen
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk -l [-b SSZ] [-u] /dev/sda
 
 
Platte /dev/sda: 9139 MByte, 9139200000 Byte
 
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 1111 Zylinder
 
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
 
 
    Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
 
/dev/sda1               1          65      522112   82  Linux Swap / Solaris
 
/dev/sda2   *          66        1111     8401995   83  Linux
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk [-b SSZ] [-u] /dev/sda
 
 
Aufruf: fdisk [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE     Partitionstabelle bearbeiten
 
        fdisk -l [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE  Partitionstabelle(n) ausgeben
 
        fdisk -s PARTITION                 Größe einer Partition in Blöcken
 
        fdisk -v                           Version anzeigen
 
 
FESTPLATTE ist zum Beispiel /dev/hda oder /dev/sda
 
PARTITION ist zum Beispiel /dev/hda7
 
 
-u: »Anfang« und »Ende« werden in Sektoren statt in Zylindern angegeben
 
-b 2048: (für bestimmte MO-Geräte) 2048-Byte-Sektoren benutzen
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk [-b SSZ] [-u]/dev/hda7
 
 
Aufruf: fdisk [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE     Partitionstabelle bearbeiten
 
        fdisk -l [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE  Partitionstabelle(n) ausgeben
 
        fdisk -s PARTITION                 Größe einer Partition in Blöcken
 
        fdisk -v                           Version anzeigen
 
 
FESTPLATTE ist zum Beispiel /dev/hda oder /dev/sda
 
PARTITION ist zum Beispiel /dev/hda7
 
 
-u: »Anfang« und »Ende« werden in Sektoren statt in Zylindern angegeben
 
-b 2048: (für bestimmte MO-Geräte) 2048-Byte-Sektoren benutzen
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk [-b SSZ] [-u] /dev/hda7
 
 
Aufruf: fdisk [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE     Partitionstabelle bearbeiten
 
        fdisk -l [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE  Partitionstabelle(n) ausgeben
 
        fdisk -s PARTITION                 Größe einer Partition in Blöcken
 
        fdisk -v                           Version anzeigen
 
 
FESTPLATTE ist zum Beispiel /dev/hda oder /dev/sda
 
PARTITION ist zum Beispiel /dev/hda7
 
 
-u: »Anfang« und »Ende« werden in Sektoren statt in Zylindern angegeben
 
-b 2048: (für bestimmte MO-Geräte) 2048-Byte-Sektoren benutzen
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk -s /dev/hda7
 
 
Konnte /dev/hda7 nicht öffnen
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35#  fdisk -v
 
fdisk v2.12r
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk -s /dev/hda7
 
 
Konnte /dev/hda7 nicht öffnen
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk [-b SSZ] [-u] /dev/sda1
 
 
Aufruf: fdisk [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE     Partitionstabelle bearbeiten
 
        fdisk -l [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE  Partitionstabelle(n) ausgeben
 
        fdisk -s PARTITION                 Größe einer Partition in Blöcken
 
        fdisk -v                           Version anzeigen
 
 
FESTPLATTE ist zum Beispiel /dev/hda oder /dev/sda
 
PARTITION ist zum Beispiel /dev/hda7
 
 
-u: »Anfang« und »Ende« werden in Sektoren statt in Zylindern angegeben
 
-b 2048: (für bestimmte MO-Geräte) 2048-Byte-Sektoren benutzen
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk [-b SSZ] [-u] sda1
 
 
Aufruf: fdisk [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE     Partitionstabelle bearbeiten
 
        fdisk -l [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE  Partitionstabelle(n) ausgeben
 
        fdisk -s PARTITION                 Größe einer Partition in Blöcken
 
        fdisk -v                           Version anzeigen
 
 
FESTPLATTE ist zum Beispiel /dev/hda oder /dev/sda
 
PARTITION ist zum Beispiel /dev/hda7
 
 
-u: »Anfang« und »Ende« werden in Sektoren statt in Zylindern angegeben
 
-b 2048: (für bestimmte MO-Geräte) 2048-Byte-Sektoren benutzen
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk [-b SSZ] [-u] /sda1
 
 
Aufruf: fdisk [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE     Partitionstabelle bearbeiten
 
        fdisk -l [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE  Partitionstabelle(n) ausgeben
 
        fdisk -s PARTITION                 Größe einer Partition in Blöcken
 
        fdisk -v                           Version anzeigen
 
 
FESTPLATTE ist zum Beispiel /dev/hda oder /dev/sda
 
PARTITION ist zum Beispiel /dev/hda7
 
 
-u: »Anfang« und »Ende« werden in Sektoren statt in Zylindern angegeben
 
-b 2048: (für bestimmte MO-Geräte) 2048-Byte-Sektoren benutzen
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35#    
 
 
ich hoffe du kannst hiermit was anfangen, 
 
leider sind für mich  einige deiner anweisungen nicht durchführbar, da ich mich immernoch  in dem kinderschuhen des linux bewege, doch bemühe ich mich stehts mehr zu kapieren.
 
wenn du handbuchseiten meinst, wo?
 
und woher weiss ich ob ich überhaupt einen flaschplayer habe?
 
 
im übrigen habe ich keinen brenner hier, aber auch hier versuche ich mir das schnell woanders zu brennen...
 
, danke | 
         
        
          
          
            
          
             _________________ friede im himmel und auf allen welten
            
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            Titel:  
             Verfasst am: 20.08.2006, 09:49 Uhr
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            Anmeldung: 25. Mar 2005 
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          Hoppla, das sieht ja wüst aus.  
 
 
Der Befehl lautet "fdisk -l", also fdisk minus kleines "l" wie "Lollipop". Der Befehl zeigt dann Partitionierungsinformationen zu den Geräten sda (das ist deine Festplatte) und sdb (das ist der MP3-Player) an.
 
 
Also bitte noch einmal mit angeschlossenem MP3-Player versuchen:
 
Code: 
sux
 
fdisk -l
 
 
 
Es handelt sich in der Tat um einen Flashspeicher mit 512MB Speicherkapazität. | 
         
        
          
          
            
          
             _________________ And I ain't got no worries 'cause I ain't in no hurry at all (Doobie Brothers, "Black Water").
            
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            Titel:  
             Verfasst am: 20.08.2006, 16:33 Uhr
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            Anmeldung: 10. Jul 2006 
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          samadhi.35@Samadhi:~$ su
 
Password:
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# fdisk -l
 
 
Platte /dev/sda: 9139 MByte, 9139200000 Byte
 
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 1111 Zylinder
 
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
 
 
    Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
 
/dev/sda1               1          65      522112   82  Linux Swap / Solaris
 
/dev/sda2   *          66        1111     8401995   83  Linux
 
 
Platte /dev/sdb: 515 MByte, 515375104 Byte
 
32 Köpfe, 32 Sektoren/Spuren, 983 Zylinder
 
Einheiten = Zylinder von 1024 × 512 = 524288 Bytes
 
 
    Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
 
/dev/sdb1   *           1         983      503280    b  W95 FAT32
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# | 
         
        
          
          
            
          
             _________________ friede im himmel und auf allen welten
            
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            Titel:  
             Verfasst am: 20.08.2006, 17:14 Uhr
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            Anmeldung: 25. Mar 2005 
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          O.k., die Informationen genügen. Ab jetzt alles unter Auschluss jeglicher Haftung für Geräteschäden und Datenverlust:
 
Code: 
sux
 
mkdir /media/FLASHDISK
 
mcedit /etc/fstab
 
 
Folgende Zeile am Ende der Datei einfügen:
 
Code: 
/dev/sdb1 /media/FLASHDISK vfat rw,noexec,nosuid,nodev,noatime,uid=1000,utf8,shortname=lower 0 0
 
 
Änderungen speichern mit "F2" und Editor beenden mit "F10".
 
Code: 
mount -a
 
 
Jetzt müsste das Laufwerkssymbol für den Flashplayer mit einem kleinen grünen Pfeil versehen sein. Dann auf das Laufwerkssymbol klicken, und wenn sich ein Konquerorfenster geöffnet hat, mal versuchen Dateien in das Fenster hineinzukopieren. | 
         
        
          
          
            
          
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            Titel:  
             Verfasst am: 20.08.2006, 18:39 Uhr
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            Anmeldung: 10. Jul 2006 
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          samadhi.35@Samadhi:~$ su
 
Password:
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# mkdir /media/FLASHDISK
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# mcedit /etc/fstab
 
 
root@Samadhi:/home/samadhi.35# mount -a
 
[mntent]: Warnung: Am Ende der Datei /etc/fstab fehlt ein abschließender Zeilenvorschub.
 
 
ja es hat geklappt, 
 
super, ich konnte endlich das ding öffnen danke..*strahl
 
was hat diese warnung zu bedeuten?
 
 
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             _________________ friede im himmel und auf allen welten
            
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            Titel:  
             Verfasst am: 20.08.2006, 18:46 Uhr
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          Füg' den Zeilenvorschub einfach noch ein (Eingabetaste). Bevor du den MP3-Player entfernst, musst du ihn "aushängen" (umount). Das geht entweder mit rechte Maustaste + Aushängen/Sicher entfernen oder über die Konsole:
 
Code: 
sux
 
umount /media/FLASHDISK
 
 
Anderenfalls droht Datenverlust.
 
 
P.S.: Hol dir mal die Easter-RC4, damit müsste es automatisch funktionieren. | 
         
        
          
          
            
          
             _________________ And I ain't got no worries 'cause I ain't in no hurry at all (Doobie Brothers, "Black Water").
            
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            Titel:  
             Verfasst am: 20.08.2006, 19:05 Uhr
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          klasse danke dir, 
 
das heisst nun aber, das ich ds ding immer über konsole öffnen muss..
 
habs ebsn mal so probiert, und da wollte er nicht...
 
 
ich danke dir 
 
so funzt er wenigstens zwar umständlich aber besser als nix.. | 
         
        
          
          
            
          
             _________________ friede im himmel und auf allen welten
            
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            Titel:  
             Verfasst am: 20.08.2006, 19:52 Uhr
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          | Wie gesagt, vermutlich geht's mit Easter-RC4 besser. | 
         
        
          
          
            
          
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            Titel:  
             Verfasst am: 21.08.2006, 22:54 Uhr
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          danke dir ..
 
bin nun wieder glücklicher...
 
*strahl   | 
         
        
          
          
            
          
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            Titel:  
             Verfasst am: 21.08.2006, 23:18 Uhr
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          | Bedank dich auch mal bei den Entwicklern Kano & Co., die machen hier die eigentliche Arbeit. | 
         
        
          
          
            
          
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