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Titel:
Verfasst am: 16.03.2010, 10:02 Uhr
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Anmeldung: 04. Jan 2007
Beiträge: 1604
Wohnort: Hamburg
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Ist der Installer eigentlich inzwischen mit der Funktion - Installation auf USB-Stick ausgestattet? Dürfte ja mit diesem Script ein Leichtes sein, oder? |
_________________ Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen - Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg
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Titel:
Verfasst am: 16.03.2010, 10:37 Uhr
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Anmeldung: 17. Dez 2003
Beiträge: 16790
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Wozu, gibt ein anderes Script für live mode. Das Umsortieren (hd map) sollte jetzt gehen mit nem neuen ISO (neuer als das offizielle) um hd0 auf das Stick device zu setzen. |
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Titel:
Verfasst am: 16.04.2010, 02:10 Uhr
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Anmeldung: 21. Aug 2007
Beiträge: 71
Wohnort: Aachen
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hi freunde,
hab gemäß !usb im chat nen 8 gb-stick mit excalibur installiert. läuft.
ABER: das resizen mit gparted - wie oben beschrieben - geht nicht, weil gparted auf dem stick gar keine partition anzeigt. kann also auch keine verkleinern...
lösungen ? |
_________________ Nur das Einfache setzt sich durch.
Und: Kaum macht man´s richtig - schon geht´s.
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Titel:
Verfasst am: 16.04.2010, 02:12 Uhr
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Anmeldung: 21. Aug 2007
Beiträge: 71
Wohnort: Aachen
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nachtrag:
ziel ist, mehrere partitionen anzulegen, um die restl. ca. 7 gb zu nutzen. für home oder sonstige daten. |
_________________ Nur das Einfache setzt sich durch.
Und: Kaum macht man´s richtig - schon geht´s.
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Titel:
Verfasst am: 23.04.2010, 14:17 Uhr
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Anmeldung: 04. Sep 2006
Beiträge: 268
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Zitat:
weil gparted auf dem stick gar keine partition anzeigt
Hab ich auch gehabt beim erstellen mit image-writer bzw. cp,
bei einem 4G USB Stick und bei einer 4G micro-sd
bei 2G Sticks hatte ich das noch nicht.
Es gibt ja noch ein Paar andere Scripte, (die man sich aber vorher anschauen sollte ),
damit konnte ich dieses Problem umgehen.
Gruss retabell |
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Titel: Re: Erstellung eines bootbaren USB-Mediums
Verfasst am: 25.08.2010, 09:59 Uhr
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Anmeldung: 23. Feb 2006
Beiträge: 8
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caillean hat folgendes geschrieben::
Um unter Linux ein bootbares USB-Medium zu erstellen wird folgendes Tool benötigt :
http://git.moblin.org/cgit.cgi/moblin-image-creator/plain/image-writer
um das Iso auf den Stick zu schreiben.
Vielleicht sollte man noch erwähnen, daß ein einfaches
Code:
dd if=XX.iso of=/dev/sdX
dieselbe Aufgabe erledigt, allerdings ohne die ganzen "lästigen" Sicherheitsabfragen. Im Skript sieht man daß es auch effektiv nur ein dd macht. |
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Titel: Re: Erstellung eines bootbaren USB-Mediums
Verfasst am: 25.08.2010, 10:30 Uhr
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Anmeldung: 17. Dez 2003
Beiträge: 16790
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Das ist so lästig, dass du dir bei nem Tippfehler sofort die Platte löschst, aber es stimmt es geht ohne Script. Nebenbei gehts ebenfalls mit cat, cp, buffer und allem was irgendwie ein file ausliest und anzeigt. |
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Titel: Re: Erstellung eines bootbaren USB-Mediums
Verfasst am: 27.08.2010, 08:26 Uhr
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Anmeldung: 23. Feb 2006
Beiträge: 8
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Kano hat folgendes geschrieben::
Das ist so lästig, dass du dir bei nem Tippfehler sofort die Platte löschst, aber es stimmt es geht ohne Script. Nebenbei gehts ebenfalls mit cat, cp, buffer und allem was irgendwie ein file ausliest und anzeigt.
Deswegen habe ich ja auch lästig in Anführungszeichen gesetzt. Ich hatte mich halt nur gewundert, ob das script auch Bootsektoren, Bootloader oder Partitionierung anpaßt und dann beim Quellcodelesen festgestellt, daß nach vielen Sicherheitsabfragen ein einfaches dd ausgeführt wird.
yasar
PS: Danke für Deine tolle Arbeit. |
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