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Letzte Änderung am 2006-11-07 00:02:05 von rueX

Erweiterungen:
Rox - Doku : http://rox.sourceforge.net/Manual/Manual/Manual.html
Fluxbox : http://fluxbox.sourceforge.net/
Fluxbox - Doku: http://fluxbox.sourceforge.net/docbook/de/html/


Löschungen:
Link: http://rox.sourceforge.net/Manual/Manual/Manual.html
Link: http://fluxbox.sourceforge.net/



Editiert am 2006-11-06 23:59:44 von rueX

Erweiterungen:
Link: http://fluxbox.sourceforge.net/


Editiert am 2006-11-06 23:51:26 von rueX

Erweiterungen:
Link: http://rox.sourceforge.net/Manual/Manual/Manual.html


Editiert am 2006-11-06 23:25:23 von rueX

Erweiterungen:
. . . # hallo slam und RoEn?: ich werd die nächsten Tage das ganze noch durchtesten- bis es noch einfacher aufzuschreiben ist . . . #


Editiert am 2006-11-06 23:22:00 von rueX

Erweiterungen:
Gute und zweckmäßige Desktop-Einstellungen :


Löschungen:
Besondere Einstellungen - Feintuning :



Editiert am 2006-11-06 23:20:28 von rueX

Erweiterungen:
Für alte und langsame Computer - ( s. auch Kanotix Wiki Software-Tipps : "Kanotix mit fluxbox" )

Löschungen:
Für alte und langsame Computer - ( s. auch Kanotix Wiki Software-Tipps : Fluxbox )


Editiert am 2006-11-06 23:19:04 von rueX

Erweiterungen:
Für alte und langsame Computer - ( s. auch Kanotix Wiki Software-Tipps : Fluxbox )

Löschungen:
Für alte und langsame Computer - ( s. auch Kanotix Wiki Software-Tipps : ... )


Editiert am 2006-11-06 23:15:06 von rueX

Erweiterungen:
Aber auch ohne GNOME-Kompatibilität des Fensterverwalters können u. U. Icons auf den Desktop gezogen werden: Um ROX Desktop mit "Pinboard" zu nutzen, ruft man mit dem Anhängsel -p auf. Auch hier ist ein frei wählbarer Name erforderlich, was unterschiedliche Desktop-Icons ermöglicht: Hat man verschiedene Panels oder Icons zusammengestellt, so muss man nicht jedes Mal erst ein Element beenden, um das nächste an selbem Ort und gleicher Stelle zu Gesicht zu bekommen: Man startet einfach das Gewünschte hinzu. Ist der Desktop oder Panel-Platz bereits belegt, wird der Vorgänger einfach ersetzt. Erst ein Aufruf ohne bezeichnenden Namen gibt den angegebenen Platz wieder frei und macht ihn leer.

Löschungen:
Aber auch ohne GNOME-Kompatibilität des Fensterverwalters können u. U. Icons auf den Desktop gezogen werden: Um ROX für den Desktop, genannt das Pinboard, fit zu machen, ruft man mit dem Anhängsel -p auf. Auch hier ist ein frei wählbarer Name erforderlich, was unterschiedliche Desktop-Icon-Sätze ermöglicht:
Hat man verschiedene Panels oder Icon-Sätze zusammengestellt, so muss man nicht jedes Mal erst ein Element beenden, um das nächste an selbem Ort und gleicher Stelle zu Gesicht zu bekommen: Man startet einfach das Gewünschte hinzu. Ist der Desktop oder Panel-Platz bereits belegt, wird der Vorgänger einfach ersetzt. Erst ein Aufruf ohne bezeichnenden Namen gibt den angegebenen Platz wieder frei und macht ihn leer.



Editiert am 2006-11-06 23:11:11 von rueX

Erweiterungen:
Thx an libra für die vielen Hinweise und Tipps !

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Löschungen:
Thx an libra für die vielen Hinweise und Tipps !


Editiert am 2006-11-06 23:09:16 von rueX

Erweiterungen:

Kanotix mit Rox und Fluxbox :

Besondere Einstellungen - Feintuning :
Für alte und langsame Computer - ( s. auch Kanotix Wiki Software-Tipps : ... )


Löschungen:
Kanotix mit Rox und Fluxbox :
Besondere Einstellungen - Feintuning :
Für alte und langsame Computer -



Editiert am 2006-11-06 22:29:46 von rueX

Erweiterungen:
Hat man ein Panel zwischenzeitlich etwas bearbeitet und dort z. B. eine Datei per Drag&Drop aus einem Datei-Manager-Fenster abgelegt, so wurden diese Aktionen unter
Sollte der Window Manager diese Panels verändern, so fügt man dem Startbefehl ein -o hinzu


Löschungen:
Hat man ein Panel zwischenzeitlich etwas bearbeitet und dort z. B. eine Datei per Drag&Drop aus einem Datei-Manager-Fenster abgelegt, so wurde diese Aktionen unter
Sollte der Window Manager diese Panels verändern, so fügt man dem Startbefehl ein -o hinzu



Editiert am 2006-11-06 22:27:50 von rueX

Erweiterungen:
~/.xinitrc
(meist beim Start über startx),
~/.xsession
(grafischer Login über kdm, gdm oder xdm) oder
~/.Xclients
verantwortlich; in aller Regel wird dort auch der Window Manager aufgerufen. Noch vor diesem (im Beispiel icewm) sollte ROX gestartet werden:


Löschungen:
~/.xinitrc
(meist beim Start über startx),
~/.xsession
(grafischer Login über kdm, gdm oder xdm) oder
~/.Xclients
verantwortlich; in aller Regel wird dort auch der Window Manager aufgerufen. Noch vor diesem (im Beispiel icewm) sollten Sie ROX starten:



Editiert am 2006-11-06 22:26:37 von rueX

Erweiterungen:
ROX-Filer Desktop kann mehr: Er stellt sogenannte Panels dar, (Start-)Leisten, die an einem der vier Bildschirmränder kleben und dort Icons zur Verfügung stellen.
Jeder Rand lässt sich um jeweils ein Panel bereichern. Ihnen kann man verschiedene Layouts geben, denen man Namen geben muss: Soll ein Panel am linken Rand seine Aktionen und Inhalte künftig unter dem Namen "main" zur Verfügung stellen, so erreichen man dies durch folgenden Aufruf:
Möchten man nun auf der linken Seite kein Panel mehr haben, fordern man ROX-Filer auf, an eben dieser Stelle ein unbenanntes Panel zu platzieren:
Hat man ein Panel zwischenzeitlich etwas bearbeitet und dort z. B. eine Datei per Drag&Drop aus einem Datei-Manager-Fenster abgelegt, so wurde diese Aktionen unter
abgespeichert (was man sich aber keinesfalls merken muss) und steht weiterhin zur Verfügung. Soll dieses modifizierte Panel nun am rechten Rand erscheinen, so ist das kein Problem:
Während l (L) für links und r für rechts steht, erhält man über t ein Panel am oberen (top) und mit b eines am unteren Rand (bottom). Benötigt man ein neues, leeres Panel, so rufen man einfach eines mit einem neuen Namen auf. Auf dieses kann man nun Verzeichnisse und Dateien jeder Art ziehen, um diese künftig schneller zur Verfügung zu haben
Bei der Anordnung der Icons auf Ihrem Panel hat man keine allzu großen Wahlmöglichkeiten: Es geschieht von einem der Ecken des Panels aus zur Mitte hin; welche das ist, entscheidet man mit der Maus. Allerdings kann man die Reihenfolge der Anordnung beeinflussen: Greift man ein zu verschiebendes Icon mit der mittleren Maustaste auf, und ziehtes an den rechten Fleck. Soll es gänzlich vom Panel verschwinden, so hilft das Kontextmenü der rechten Maustaste (die linke hingegen führt auch hier wie gewohnt aus).
Sollte der Window Manager diese Panels verändern, so fügt man dem Startbefehl ein -o hinzu
Dies ist allerdings wirkungslos, so lange bereits ROX-Fenster geöffnet sind. Falls Rox Rahmen um Panels macht, obwohl der allererste rox-Befehl dies mit -o verbietet, so heisst das nur, dass Rox keine rahmenlosen Fenster akzeptiert.
apt-cache depends rox-filer
zum nachschauen, was alles zusammenhängt . . .
Aber auch ohne GNOME-Kompatibilität des Fensterverwalters können u. U. Icons auf den Desktop gezogen werden: Um ROX für den Desktop, genannt das Pinboard, fit zu machen, ruft man mit dem Anhängsel -p auf. Auch hier ist ein frei wählbarer Name erforderlich, was unterschiedliche Desktop-Icon-Sätze ermöglicht:
Hat man verschiedene Panels oder Icon-Sätze zusammengestellt, so muss man nicht jedes Mal erst ein Element beenden, um das nächste an selbem Ort und gleicher Stelle zu Gesicht zu bekommen: Man startet einfach das Gewünschte hinzu. Ist der Desktop oder Panel-Platz bereits belegt, wird der Vorgänger einfach ersetzt. Erst ein Aufruf ohne bezeichnenden Namen gibt den angegebenen Platz wieder frei und macht ihn leer.
ROX automatisch starten.
Für die Anfangskonfiguration einer X-Session sind entweder die Datei
Beachte: Trotz zweier Aufrufe (einmal als Panel und ein weiteres Mal für die Desktop-Icons) startet ROX nur eine einzige Instanz: Beim erneuten Aufruf wird diese automatisch mitgenutzt.
Thx an libra für die vielen Hinweise und Tipps !


Löschungen:
ROX-Filer bereichert den Desktop: Er stellt sogenannte Panels dar, (Start-)Leisten, die an einem der vier Bildschirmränder kleben und dort Icons zur Verfügung stellen.
Jeder Rand lässt sich um jeweils ein Panel bereichern. Ihnen können Sie verschiedene Layouts geben, denen Sie Namen verleihen müssen: Soll ein Panel am linken Rand seine Aktionen und Inhalte künftig unter dem Namen main zur Verfügung stellen, so erreichen Sie dies durch folgenden Aufruf:
Möchten Sie nun auf der linken Seite kein Panel mehr haben, fordern Sie ROX-Filer auf, an eben dieser Stelle ein unbenanntes Panel zu platzieren:
Umbaumaßnahmen
Haben Sie ein Panel zwischenzeitlich etwas bearbeitet und dort z. B. eine Datei per Drag&Drop aus einem Datei-Manager-Fenster abgelegt, so wurde Ihre Aktionen unter
abgespeichert (was Sie sich aber keinesfalls merken müssen) und steht weiterhin zur Verfügung. Soll dieses modifizierte Panel nun am rechten Rand erscheinen, so ist das kein Problem:
Während l für links und r für rechts steht, erhalten Sie über t ein Panel am oberen (top) und mit b eines am unteren Rand (bottom). Benötigen Sie ein neues, leeres Panel, so rufen Sie einfach eines mit einem neuen Namen auf. Auf dieses können Sie nun Verzeichnisse und Dateien jeder Art ziehen, um diese künftig schneller zur Verfügung zu haben
Bei der Anordnung der Icons auf Ihrem Panel haben Sie keine allzu großen Wahlmöglichkeiten: Es geschieht von einem der Ecken des Panels aus zur Mitte hin; welche das ist, entscheiden Sie mit Ihrer Maus. Allerdings können Sie die Reihenfolge der Anordnung beeinflussen: Greifen Sie ein zu verschiebendes Icon mit der mittleren Maustaste auf, und ziehen Sie es an den rechten Fleck. Soll es gänzlich vom Panel verschwinden, so hilft das Kontextmenü der rechten Maustaste (die linke hingegen führt auch hier wie gewohnt aus).
Sollte Ihr Window Manager diese Panels unerwünschterweise verzieren, so fügen Sie dem Startbefehl ein -o hinzu
Dies ist allerdings wirkungslos, so lange bereits ROX-Fenster geöffnet sind. Malt Ihr Fensterherrscher auch dann Rahmen um Ihre Panels, wenn der allererste rox-Befehl ihm dies mit -o verbietet, so toleriert er vermutlich schlicht keine rahmenlosen Fenster.
Aber auch ohne GNOME-Kompatibilität des Fensterverwalters können u. U. Icons auf den Desktop gezogen werden: Um ROX für den Desktop, genannt das Pinboard, fit zu machen, rufen Sie ihn mit dem Anhängsel -p auf. Auch hier ist ein frei wählbarer Name erforderlich, was unterschiedliche Desktop-Icon-Sätze ermöglicht:
Haben Sie verschiedene Panels oder Icon-Sätze zusammengestellt, so müssen Sie nicht jedes Mal erst ein Element beenden, um das nächste an selbem Ort und gleicher Stelle zu Gesicht zu bekommen: Starten Sie einfach das Gewünschte hinzu. Ist der Desktop oder Panel-Platz bereits belegt, wird der Vorgänger einfach ersetzt. Erst ein Aufruf ohne bezeichnenden Namen fegt den angegebenen Platz wieder völlig leer.
ROX automatisch starten. Für die Anfangskonfiguration einer X-Session sind entweder die Datei
Beachte: Trotz zweier Aufrufe (einmal als Panel und ein weiteres Mal für die Desktop-Icons) startet ROX nur eine einzige Instanz: Beim erneuten Aufruf wird diese automatisch mitgenutzt.



Editiert am 2006-11-06 22:14:51 von rueX

Erweiterungen:
rox -l=
Haben Sie ein Panel zwischenzeitlich etwas bearbeitet und dort z. B. eine Datei per Drag&Drop aus einem Datei-Manager-Fenster abgelegt, so wurde Ihre Aktionen unter
 ~/Choices/ROX-Filer/pan_main 

abgespeichert (was Sie sich aber keinesfalls merken müssen) und steht weiterhin zur Verfügung. Soll dieses modifizierte Panel nun am rechten Rand erscheinen, so ist das kein Problem:
rox -r=main
rox -p=desktop
ROX automatisch starten. Für die Anfangskonfiguration einer X-Session sind entweder die Datei
~/.xinitrc
(meist beim Start über startx),
~/.xsession
(grafischer Login über kdm, gdm oder xdm) oder
~/.Xclients
verantwortlich; in aller Regel wird dort auch der Window Manager aufgerufen. Noch vor diesem (im Beispiel icewm) sollten Sie ROX starten:
Das übliche, abschließende & am Ende einer Befehlszeile ist bei ROX nicht nötig - ROX gibt die ausführende Shell wieder frei.
Beachte: Trotz zweier Aufrufe (einmal als Panel und ein weiteres Mal für die Desktop-Icons) startet ROX nur eine einzige Instanz: Beim erneuten Aufruf wird diese automatisch mitgenutzt.


Löschungen:
%% rox -l=
Haben Sie ein Panel zwischenzeitlich etwas bearbeitet und dort z. B. eine Datei per Drag&Drop aus einem Datei-Manager-Fenster abgelegt, so wurde Ihre Aktionen unter ~/Choices/ROX-Filer/pan_main abgespeichert (was Sie sich aber keinesfalls merken müssen) und steht weiterhin zur Verfügung. Soll dieses modifizierte Panel nun am rechten Rand erscheinen, so ist das kein Problem:
rox -r=main

ROX automatisch starten. Für die Anfangskonfiguration einer User-X-Session sind entweder die Datei ~/.xinitrc (meist beim Start über startx), ~/.xsession (grafischer Login über kdm, gdm oder xdm) oder ~/.Xclients verantwortlich; in aller Regel wird dort auch der Window Manager aufgerufen. Noch vor diesem (im Beispiel icewm) sollten Sie ROX starten:
Das übliche, abschließende & am Ende einer Befehlszeile ist bei ROX nicht erforderlich -- ROX begibt sich freiwillig in den Hintergrund und gibt die ausführende Shell wieder frei. Doch damit nicht genug: Trotz zweier Aufrufe (einmal als Panel und ein weiteres Mal für die Desktop-Icons) startet ROX nur eine einzige Instanz: Beim erneuten Aufruf wird diese automatisch mitgenutzt.



Editiert am 2006-11-06 21:50:15 von rueX

Erweiterungen:

 rox -l= 

Während l für links und r für rechts steht, erhalten Sie über t ein Panel am oberen (top) und mit b eines am unteren Rand (bottom). Benötigen Sie ein neues, leeres Panel, so rufen Sie einfach eines mit einem neuen Namen auf. Auf dieses können Sie nun Verzeichnisse und Dateien jeder Art ziehen, um diese künftig schneller zur Verfügung zu haben
Sollte Ihr Window Manager diese Panels unerwünschterweise verzieren, so fügen Sie dem Startbefehl ein -o hinzu
rox -o -t=main




Löschungen:
rox -l=
Während l für links und r für rechts steht, erhalten Sie über t ein Panel am oberen (top) und mit b eines am unteren Rand (bottom). Benötigen Sie ein neues, leeres Panel, so rufen Sie einfach eines mit einem neuen Namen auf. Auf dieses können Sie nun Verzeichnisse und Dateien jeder Art ziehen, um diese künftig schneller zur Verfügung zu haben (Abbildung 5).
Sollte Ihr Window Manager diese Panels unerwünschterweise verzieren, so fügen Sie dem Startbefehl ein -o hinzu (rox -o -t=main).



Editiert am 2006-11-06 21:48:01 von rueX

Erweiterungen:
Für alte und langsame Computer -
ROX-Filer bereichert den Desktop: Er stellt sogenannte Panels dar, (Start-)Leisten, die an einem der vier Bildschirmränder kleben und dort Icons zur Verfügung stellen.
Jeder Rand lässt sich um jeweils ein Panel bereichern. Ihnen können Sie verschiedene Layouts geben, denen Sie Namen verleihen müssen: Soll ein Panel am linken Rand seine Aktionen und Inhalte künftig unter dem Namen main zur Verfügung stellen, so erreichen Sie dies durch folgenden Aufruf:
rox -l=main

Möchten Sie nun auf der linken Seite kein Panel mehr haben, fordern Sie ROX-Filer auf, an eben dieser Stelle ein unbenanntes Panel zu platzieren:
rox -l=

Da es unbenannte Panels nicht gibt, verschwindet das main-Panel einfach.
Umbaumaßnahmen
Haben Sie ein Panel zwischenzeitlich etwas bearbeitet und dort z. B. eine Datei per Drag&Drop aus einem Datei-Manager-Fenster abgelegt, so wurde Ihre Aktionen unter ~/Choices/ROX-Filer/pan_main abgespeichert (was Sie sich aber keinesfalls merken müssen) und steht weiterhin zur Verfügung. Soll dieses modifizierte Panel nun am rechten Rand erscheinen, so ist das kein Problem:
rox -r=main

Während l für links und r für rechts steht, erhalten Sie über t ein Panel am oberen (top) und mit b eines am unteren Rand (bottom). Benötigen Sie ein neues, leeres Panel, so rufen Sie einfach eines mit einem neuen Namen auf. Auf dieses können Sie nun Verzeichnisse und Dateien jeder Art ziehen, um diese künftig schneller zur Verfügung zu haben (Abbildung 5).
Einem Panel wird OpenOffice hinzugefügt
Rangfolge
Bei der Anordnung der Icons auf Ihrem Panel haben Sie keine allzu großen Wahlmöglichkeiten: Es geschieht von einem der Ecken des Panels aus zur Mitte hin; welche das ist, entscheiden Sie mit Ihrer Maus. Allerdings können Sie die Reihenfolge der Anordnung beeinflussen: Greifen Sie ein zu verschiebendes Icon mit der mittleren Maustaste auf, und ziehen Sie es an den rechten Fleck. Soll es gänzlich vom Panel verschwinden, so hilft das Kontextmenü der rechten Maustaste (die linke hingegen führt auch hier wie gewohnt aus).
Sollte Ihr Window Manager diese Panels unerwünschterweise verzieren, so fügen Sie dem Startbefehl ein -o hinzu (rox -o -t=main).
Dies ist allerdings wirkungslos, so lange bereits ROX-Fenster geöffnet sind. Malt Ihr Fensterherrscher auch dann Rahmen um Ihre Panels, wenn der allererste rox-Befehl ihm dies mit -o verbietet, so toleriert er vermutlich schlicht keine rahmenlosen Fenster.
Wer mehr Ablagefläche für seine Icons benötigt als die Panels bieten, nimmt einfach noch die Desktop-Fläche hinzu. Dann allerdings sollte der Window Manager zumindest ein wenig GNOME-kompatibel sein. Denn nur in diesem Fall werden nicht alle Mausaktionen auf der freien Desktop-Fläche dem Window Manager zugesprochen, sondern können von ROX ausgewertet werden.
Aber auch ohne GNOME-Kompatibilität des Fensterverwalters können u. U. Icons auf den Desktop gezogen werden: Um ROX für den Desktop, genannt das Pinboard, fit zu machen, rufen Sie ihn mit dem Anhängsel -p auf. Auch hier ist ein frei wählbarer Name erforderlich, was unterschiedliche Desktop-Icon-Sätze ermöglicht:
rox -p=desktop

Auch für diese Aktion muss der Window Manager rahmenlose und transparente Fenster darstellen können.
Haben Sie verschiedene Panels oder Icon-Sätze zusammengestellt, so müssen Sie nicht jedes Mal erst ein Element beenden, um das nächste an selbem Ort und gleicher Stelle zu Gesicht zu bekommen: Starten Sie einfach das Gewünschte hinzu. Ist der Desktop oder Panel-Platz bereits belegt, wird der Vorgänger einfach ersetzt. Erst ein Aufruf ohne bezeichnenden Namen fegt den angegebenen Platz wieder völlig leer.
ROX automatisch starten. Für die Anfangskonfiguration einer User-X-Session sind entweder die Datei ~/.xinitrc (meist beim Start über startx), ~/.xsession (grafischer Login über kdm, gdm oder xdm) oder ~/.Xclients verantwortlich; in aller Regel wird dort auch der Window Manager aufgerufen. Noch vor diesem (im Beispiel icewm) sollten Sie ROX starten:
#!/bin/sh
rox -b=main
rox -p=desktop
exec icewm

Das übliche, abschließende & am Ende einer Befehlszeile ist bei ROX nicht erforderlich -- ROX begibt sich freiwillig in den Hintergrund und gibt die ausführende Shell wieder frei. Doch damit nicht genug: Trotz zweier Aufrufe (einmal als Panel und ein weiteres Mal für die Desktop-Icons) startet ROX nur eine einzige Instanz: Beim erneuten Aufruf wird diese automatisch mitgenutzt.


Löschungen:
Für alte und langsame Computer -


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